22.11.2023
- Pressemitteilung
Wachstumsstrategie geht auf

gridX steigert Produktivität in der gridBox-Produktion deutlich

  • Produktionszahl des IoT-Gateways gridBox 2023 deutlich gesteigert. 
  • Für das Gesamtjahr erwartet gridX erstmals die Produktion und Auslieferung von rund 43.000 gridBoxen.
  • Knapp 40.000 IoT-Gateways haben die neue Produktionsstätte in Aachen bis zum 22. November bereits verlassen. 
  • Gesteigertes Tempo in der Produktion soll sich im Jahr 2024 fortsetzen.

Aachen, 22. November 2023 – Europas führendes Smart-Energy-Unternehmen gridX hat im Geschäftsjahr 2023 eine erhebliche Produktivitätssteigerung in der unternehmenseigenen Herstellung des IoT-Gateways gridBox erreicht. Für das Gesamtjahr 2023 erwartet das Management, dass erstmals rund 43.000 gridBoxen hergestellt und an Partner ausgeliefert werden. Bis zum 22. November konnten bereits knapp 40.000 gridBoxen die Produktionsstätte verlassen. Große Bedeutung beim Anstieg des Produktionspensums kommt dem wachsenden Kundenstamm des aktuell stark skalierenden Unternehmens zu. Obendrein tragen weitere Automatisierung, eine räumliche Vergrößerung sowie eine personelle Verstärkung des Teams in der Produktion positiv zur erheblichen Steigerung der Herstellungskapazitäten bei.  

Herzstück des Energiemanagements stammt aus Aachen

Um den stetig anspruchsvoller werdenden Anforderungen an die Produktion Genüge zu tun, hat die Produktionsstätte von gridX Ende 2022 ein neues Zuhause bezogen. Mehr als 100 Quadratmeter Fläche umfasst diese am Unternehmensstandort im nordrhein-westfälischen Aachen seither. Ein 14-köpfiges Team sorgt für die Herstellung des Kernstücks des smarten Energiemanagementsystems von gridX. Die kleine Box, die als zentrale Steuerungseinheit lokal an einem Standort verbaut und mit der smarten Energiemanagementsoftware bespielt ist, dient als lokales Verbindungsstück eines Standorts zur IoT-Plattform XENON. Überhaupt sorgt die gridBox erst dafür, dass Anlagen vor Ort, darunter zum Beispiel Solaranlagen, Wechselrichter, Batteriespeicher, Wärmepumpen und Ladestationen für E-Autos, digital zugänglich, miteinander vernetzt und intelligent steuerbar werden – und das unter Einhaltung hoher Sicherheitsstandards. 

Essentiell für das Gelingen der Energiewende

Die Digitalisierung von verschiedenen Energieanlagen unterschiedlicher Hersteller auf einer Plattform ermöglicht die Visualisierung aller Energieflüsse an einem Standort und die intelligente Steuerung den optimalen Einsatz aller verbundenen Energieanlagen. Denn durch das von gridX entwickelte smarte Energiemanagementsystem lassen sich Vorteile für Verbraucher:innen und Betreiber mit dem Beitrag zur Energiewende verbinden. Möglich werden einige Anwendungsfälle: Mit der Eigenverbrauchsoptimierung von selbst erzeugter Solarenergie können E-Auto, Wärmepumpe oder Batterien nachhaltiger betrieben werden. Durch smartes Energie- und Stromkosten-Management für dynamische Tarife lassen sich finanzielle Mittel einsparen. Darüber hinaus werden Verbraucher:innen zu aktiven Teilnehmern an Energiemärkten. Sie können zum Beispiel die Flexibilität ihrer eigenen erneuerbaren Energieressourcen, wie Batterie und Solaranlage, vermarkten. Obendrein lassen sich Überlasten in komplexen Ladeinfrastruktur-Einrichtungen, darunter große Ladeparks, effektiv vorbeugen und Ausfallrisiken von Anlagen minimieren.

gridX-Wachstumsstrategie erfolgreich

Auch knapp acht Jahre nach Gründung des Unternehmens findet die gridBox-Produktion in Deutschland statt. Dass diese im Jahr 2023 nun stark hochgefahren wurde, bestätigt die Wachstumsstrategie des Smart-Energy-Experten einmal mehr: „gridX skaliert auf Geschäftsebene derzeit stark. Das schlägt sich neben einem rasant wachsenden Team und einer wachsenden Kundenzahl auch in der Produktion der gridBox nieder,” sagt gridX-Geschäftsführer und Chief Technology Officer, Tobias Mitter. „Die Produktivitätssteigerung, die wir 2023 erzielt haben, zeigt eindrucksvoll, welche Relevanz dem smarten Energiemanagement in der Energiewende zukommt und dass die Digitalisierung in der Energiebranche nun endlich ankommt,” führt Mitter weiter aus. Für 2024 plant das Unternehmen, die Produktivität der Produktion auf diesem hohen Niveau zu halten und die Digitalisierung des Energiesektors damit weiter voranzutreiben.

((Foto 1: © gridX GmbH, Abdruck honorarfrei))

((Bildunterschrift))

Teil für Teil: In der gridX-Produktionsstätte in Aachen setzen Mitarbeiter:innen täglich die IoT-Gateways gridBox zusammen und produzieren so durchschnittlich 350 Stück pro Tag.

((Foto 2: © gridX GmbH, Abdruck honorarfrei))

((Bildunterschrift))

Jede Box findet ihre Verpackung: Nach der Produktion wird die gridBox verpackt und für die Auslieferung an die Partnerfirmen vorbereitet.

((Foto 3: © gridX GmbH, Abdruck honorarfrei)); Bildunterschrift))

Zusammengebaut, verpackt, versandfertig. Haben die gridBoxen auch die letzten finalen Tests bestanden, sind sie fertig und können die Produktion in Richtung Bestimmungsort verlassen.

Über gridX

gridX ist Europas führendes Smart-Energy-Unternehmen mit Sitz in Aachen und München. Mit seiner IoT-Plattform XENON bietet gridX herstellerunabhängiges Monitoring und Management von dezentralen Energieressourcen. Durch XENON können Partner schneller als jemals zuvor skalierbare Energiemanagement-Lösungen für dezentrale erneuerbare Energiequellen entwickeln. Durch die Partnerschaft mit gridX können z. B. Partner wie Fastned mehr Ladesäulen an Standorten installieren, ohne dass ein kostspieliger Netzausbau erforderlich ist. Unternehmen wie die Viessmann-Group kann ihren Kund:innen so ein smartes und integriertes Home-Energy-Management-System anbieten.

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